Zorten ist ein kleines Bergdorf (138 Einwohner_innen) im Kanton Graubünden.Es ist seit 10 Jahren ein Ort für künstlerisches Arbeiten und Zeigen. Bildende Künstler_innen, Musiker_innen, Schreiner_innen, Architekt_innen, Gärtner_innen, Schriftsteller_innen, Wissenschaftler_innen usw. nutzen Toni Parpans umgebauten Stall im Bergdorf Zorten/Graubünden als produktiven und kommunikativen Ort, als Ort für Hand- und Kopfarbeit.

Während der Sommermonate kommen wir von überall her zusammen, um unseren jeweiligen Vorhaben allein oder gemeinsam nachzugehen. Die Übergänge zwischen den Disziplinen und zwischen Kunst und Leben sind dabei fliessend.

Wir kommen fast alle aus der Stadt und schätzen das Land. Die Natur und das Dorf mit seinen Eigenheiten werden zum Anlass für unsere Arbeiten: Installationen und experimentelles Bauen, Musik und Film, partizipative/kooperative Projekte mit Einwohner_innen.

Wir mischen uns ein, versuchen Dinge zu durchschauen und missverstehen vermutlich Einiges. Wir nutzen Z(orten)/Zorten, als Freiraum, in dem wir Neues ausprobieren und Erfahrungen sammeln können. Wir kommen immer wieder.